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   OVG Hamburg, 25.08.2022 - 4 Bf 19/21   

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OVG Hamburg, 25.08.2022 - 4 Bf 19/21 (https://dejure.org/2022,51840)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 25.08.2022 - 4 Bf 19/21 (https://dejure.org/2022,51840)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 25. August 2022 - 4 Bf 19/21 (https://dejure.org/2022,51840)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Hamburg

    § 75 Abs 1 SGB 8, § 4 Abs 2 SGB 8, § 69 Abs 1 SGB 8, § 75 Abs 2 SGB 8, § 42 Abs 2 VwGO
    Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe: Drittanfechtungsklage eines bereits anerkannten Trägers der freien Jugendhilfe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB VIII § 75 Abs. 1 ; SGB VIII § 4 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    SGB VIII § 75 Abs. 1 ; SGB VIII § 4 Abs. 2

Verfahrensgang

  • VG Hamburg - 13 K 8734/17
  • OVG Hamburg, 25.08.2022 - 4 Bf 19/21
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (24)

  • BVerwG, 25.09.2008 - 3 C 35.07

    Klagebefugnis; Rechtsschutzbedürfnis; Rechtsschutzinteresse; Konkurrentenklage;

    Auszug aus OVG Hamburg, 25.08.2022 - 4 Bf 19/21
    Die erhobene Drittanfechtungsklage stellt insoweit lediglich ein funktionales Äquivalent für eine vorbeugende Unterlassungsklage dar (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.9.2008, 3 C 35.07, BVerwGE 132, 64, juris Rn. 25, zur Anfechtungsklage mehrerer Plankrankenhäuser gegen die Aufnahme eines konkurrierenden Krankenhauses in den Krankenhausplan).

    Da Verwaltungsrechtsschutz aber grundsätzlich nachgängiger Rechtsschutz ist, sind vorbeugende Klagen nur zulässig, wenn ein besonderes schützenswertes Interesse gerade an der Inanspruchnahme vorbeugenden Rechtsschutzes besteht, wenn mit anderen Worten der Verweis auf den nachgängigen Rechtsschutz - einschließlich des einstweiligen Rechtsschutzes - mit für die Klägerin unzumutbaren Nachteilen verbunden wäre (BVerwG, Urt. v. 25.9.2008, 3 C 35.07, BVerwGE 132, 64, juris Rn. 26).

    Voraussetzung ist freilich, dass die Wettbewerbsbedingungen nicht nur im öffentlichen Interesse bestehen, sondern zugleich dem beruflichen (Erwerbs-) Interesse der Teilnehmer am Wettbewerb zu dienen bestimmt sind (BVerwG, Urt. v. 25.9.2008, 3 C 35.07, BVerwGE 132, 64, juris Rn. 30, zur Klage eines Plankrankenhausbetreibers gegen die Aufnahme des Krankenhauses des Beigeladenen in den Krankenhauplan des beklagten Landes).

  • OVG Hamburg, 22.04.2008 - 4 Bf 104/06

    Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe; Verfolgung gemeinnütziger Ziele

    Auszug aus OVG Hamburg, 25.08.2022 - 4 Bf 19/21
    Der Senat hat die Existenz eines solchen mit der Anerkennung verbundenen jugendhilferechtlichen "Gütesiegels" in seinem Beschluss vom 22. April 2008 (4 Bf 104/06, NordÖR 2008, 466, juris Rn. 30) nicht ausdrücklich bestätigt.

    Gestützt wird dieses Verständnis durch die zum Verhältnis der Anerkennung nach § 75 SGB VIII und dem Anspruch auf Förderung nach § 74 SGB VIII vertretene Ansicht, wonach die Anerkennung eines Trägers nach § 75 SGB VIII nicht von der Prüfung der weiteren in § 74 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII genannten Fördervoraussetzungen entbindet (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 16.9.1992, 24 B 1859/92, NWVBl 1993, 233, juris Rn. 5; Wiesner in: Wiesner/Wapler, SGB VIII, 6. Auflage 2022, § 74 Rn. 3; von Boetticher/Münder in: Münder/Meysen/Trenczek, SGB VIII, 8. Auflage 2019, § 74 Rn. 15; Kunkel/Kepert in: Kunkel/Kepert/Pattar, SGB VIII LPK, 7. Auflage 2018, § 75 Rn. 20), obwohl diese zum Teil wörtlich mit den Anerkennungsvoraussetzungen nach § 75 SGB VIII übereinstimmen (vgl. § 74 Abs. 1 Nr. 3 und 5 SGB VIII und § 75 Abs. 1 Nr. 2 und 4 SGB VIII) und sich auch weder dem Sinn und Zweck des Gesetzes noch seiner Entstehungsgeschichte entnehmen lässt, dass z. B. mit dem Begriff der Verfolgung gemeinnütziger Ziele in § 75 Abs. 1 Nr. 2 SGB VIII etwas anderes gemeint sein könnte als in § 74 Abs. 1 Nr. 2 SGB VIII (OVG Hamburg, Beschl. v. 22.4.2008, NordÖR 2008, 466, 4 Bf 104/06, juris Rn. 28).

  • BVerfG, 18.07.1967 - 2 BvF 3/62

    Jugendhilfe

    Auszug aus OVG Hamburg, 25.08.2022 - 4 Bf 19/21
    Das wesentliche Charakteristikum des öffentlichen Trägers ist seine Verpflichtung zu Leistungen und anderen Aufgaben der Jugendhilfe nach §§ 2, 3 Abs. 2 und 3 SGB VIII (vgl., noch zum JWG, auch BVerfG, Urt. v. 18.78.1967, 2 BvF 3/62, u. a., BVerfGE 22, 180, juris Rn. 72).

    Hierzu führte das Bundesverfassungsgericht (Urt. v. 18.7.1967, 2 BvF 3/62, BVerfGE 22, 180, juris Rn. 65, 66, 67 und 72) u. a. aus:.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.1992 - 24 B 1859/92

    Träger der freien Jugendhilfe; Förderung durch den Träger der öffentlichen

    Auszug aus OVG Hamburg, 25.08.2022 - 4 Bf 19/21
    Das Vorliegen der Förderungsvoraussetzungen nach § 74 SGB VIII ist vielmehr unabhängig von der Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe in jedem Einzelfall selbstständig zu prüfen (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 16.9.1992, 24 B 1859/92, NWVBl 1993, 233, juris Rn. 5; Wiesner in: Wiesner/Wapler, SGB VIII, 6. Auflage 2022, § 74 Rn. 3; von Boetticher/Münder in: Münder/Meysen/Trenczek, SGB VIII, 8. Auflage 2019, § 74 Rn. 15; Kunkel/Kepert in: Kunkel/Kepert/Pattar, SGB VIII LPK, 7. Auflage 2018, § 75 Rn. 20).

    Gestützt wird dieses Verständnis durch die zum Verhältnis der Anerkennung nach § 75 SGB VIII und dem Anspruch auf Förderung nach § 74 SGB VIII vertretene Ansicht, wonach die Anerkennung eines Trägers nach § 75 SGB VIII nicht von der Prüfung der weiteren in § 74 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII genannten Fördervoraussetzungen entbindet (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 16.9.1992, 24 B 1859/92, NWVBl 1993, 233, juris Rn. 5; Wiesner in: Wiesner/Wapler, SGB VIII, 6. Auflage 2022, § 74 Rn. 3; von Boetticher/Münder in: Münder/Meysen/Trenczek, SGB VIII, 8. Auflage 2019, § 74 Rn. 15; Kunkel/Kepert in: Kunkel/Kepert/Pattar, SGB VIII LPK, 7. Auflage 2018, § 75 Rn. 20), obwohl diese zum Teil wörtlich mit den Anerkennungsvoraussetzungen nach § 75 SGB VIII übereinstimmen (vgl. § 74 Abs. 1 Nr. 3 und 5 SGB VIII und § 75 Abs. 1 Nr. 2 und 4 SGB VIII) und sich auch weder dem Sinn und Zweck des Gesetzes noch seiner Entstehungsgeschichte entnehmen lässt, dass z. B. mit dem Begriff der Verfolgung gemeinnütziger Ziele in § 75 Abs. 1 Nr. 2 SGB VIII etwas anderes gemeint sein könnte als in § 74 Abs. 1 Nr. 2 SGB VIII (OVG Hamburg, Beschl. v. 22.4.2008, NordÖR 2008, 466, 4 Bf 104/06, juris Rn. 28).

  • VG Hamburg, 12.09.2000 - 13 VG 1688/00
    Auszug aus OVG Hamburg, 25.08.2022 - 4 Bf 19/21
    Dass der - wegen eines Streits im Zusammenhang mit der Besetzung eines Jugendhilfeausschusses oder der Wahl einzelner Mitglieder grundsätzlich in Betracht kommende (vgl. Schlegel/Voelzke, juris-PK SGB VIII, 3. Aufl., Stand: 1.8.2022, § 71 Rn. 35; Kern in: Schellhorn/Fischer/Mann/Kern, SGB VIII, 5. Aufl. 2017, § 71 Rn. 11, m. w. N.; vgl. auch VG Hamburg, Beschl. v. 12.9.2000, 13 VG 1688/2000, juris) - Rechtsschutz zu spät käme, ist nicht ersichtlich.
  • BVerwG, 05.11.2009 - 4 C 3.09

    Factory-Outlet-Center; benachbarte zentrale Orte; Klagebefugnis; Ziele der

    Auszug aus OVG Hamburg, 25.08.2022 - 4 Bf 19/21
    Was die Behörde mit verbindlicher Wirkung feststellen will, muss sich entweder aus dem Tenor des Bescheides oder aus sonstigen Umständen klar und unmissverständlich ergeben (BVerwG, Urt. v. 5.11.2009, 4 C 3.09, BVerwGE 135, 209, juris Rn. 23).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.03.2010 - 2 M 243/09

    Drittanfechtung einer Verlängerung nach § 18 Abs. 3 BImSchG und einer

    Auszug aus OVG Hamburg, 25.08.2022 - 4 Bf 19/21
    Ungeachtet dessen handelt es sich bei den nach der ersten Anerkennung des Beigeladenen durch Bescheid vom 11. März 1992 erteilten Verlängerungsbescheiden wie auch dem streitgegenständlichen Bescheid jeweils um selbstständige Verwaltungsakte mit eigenständigem Regelungsgehalt, deren Bestandskraft unabhängig von der Bestandskraft der verlängerten Anerkennung zu beurteilen ist (so zur Verlängerung einer immissionsschutzrechtlichen Freistellungserklärung: OVG Magdeburg, Beschl. v. 23.3.2010, 2 M 243/09, BImSchG-Rspr § 18 Nr. 20, juris Rn. 20).
  • BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 16/15 R

    Krankenversicherung - Ruhen des Anspruchs auf Leistungen bei Beitragsrückstand

    Auszug aus OVG Hamburg, 25.08.2022 - 4 Bf 19/21
    Sie tritt nur ein, wenn dies gesetzlich geregelt ist (BSG, Urt. v. 8.9.2015, B 1 KR 16/15 R, juris Rn. 22).
  • BVerwG, 21.03.1995 - 1 B 211.94

    Grundrechte schützen nicht vor Konkurrenz durch Kommunalunternehmen

    Auszug aus OVG Hamburg, 25.08.2022 - 4 Bf 19/21
    Schließlich schützen die Grundrechte eines privaten Anbieters grundsätzlich auch nicht vor dem Hinzutreten des Staates oder von Gemeinden als Konkurrenten, solange die private wirtschaftliche Betätigung nicht unmöglich gemacht oder unzumutbar eingeschränkt wird oder eine unerlaubte Monopolstellung entsteht (BVerwG, Beschl. v. 21.3.1995, 1 B 211.94, juris).
  • OVG Niedersachsen, 30.11.1999 - 4 L 1420/99

    Konkurrenz öffentlicher und privater Jugendhilfe;; Jugendhilfe; Jugendhilfe,

    Auszug aus OVG Hamburg, 25.08.2022 - 4 Bf 19/21
    Verstößt also ein Träger der öffentlichen Jugendhilfe tatsächlich gegen § 4 Abs. 2 SGB VIII, kann der Träger der freien Jugendhilfe hiergegen klagen (Winkler in: Rolfs/Giesen/Meßling/Udsching, Sozialrecht, BeckOK, 64. Edition, Stand 1.3.2022, § 4 Rn. 23; zur Möglichkeit eines subjektiv-öffentlichen Unterlassungsanspruchs aus Art. 12 Abs. 1 GG i. V. m. § 4 Abs. 2 SGB VIII vgl.: OVG Münster, Beschl. v. 30.3.2005, 12 B 2444/04, juris Rn. 3, 7 ff.; vgl. auch OVG Lüneburg, Urt. v. 30.11.1999, 4 L 1420/99, juris Rn. 22 f., 26; so zu verstehen wohl auch: BVerwG, Urt. v. 22.10.2009, 5 C 16.08, juris Rn. 18: "Bis zu ihrer Anerkennung ist der Träger der öffentlichen Jugendhilfe diesen gegenüber allerdings lediglich berechtigt, nicht aber nach Maßgabe des § 4 Abs. 2 SGB VIII auch verpflichtet, die Durchführung eigener Maßnahmen zu unterlassen.").
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2015 - 7 A 823/14

    Erteilung einer Baugenehmigung zur Errichtung eines Mehrfamilienhauses im Bereich

  • VG Düsseldorf, 18.06.2015 - 24 K 3440/14
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2005 - 12 B 2444/04

    Personalüberhang im Bereich der sozialpädagogischen Familienhilfe ;

  • OVG Thüringen, 06.04.2006 - 3 KO 237/05

    Kindergartenrecht, Heimrecht; Kindergartenrecht, Heimrecht; Kindergarten;

  • BVerfG, 07.11.2001 - 1 BvR 325/94

    Zur Vergütung von Vereinsbetreuern

  • VG Düsseldorf, 06.12.2004 - 1 L 3340/04

    Anforderungen an das Vorliegen der Aktivlegitimation zur Durchsetzung eines

  • BVerwG, 30.01.2003 - 4 CN 14.01

    Straßenplanung durch Bebauungsplan; Ziele der Regionalplanung; Anpassungsgebot;

  • BVerwG, 22.10.2009 - 5 C 16.08

    Vollzeitpflege; Pflegefamilie; Pflegeperson; Beratung und Unterstützung der

  • BVerwG, 21.04.2009 - 4 C 3.08

    Klagebefugnis; Denkmalschutz; denkmalrechtliche Genehmigung; Anspruch auf

  • BVerwG, 10.10.2006 - 8 C 23.05

    Eigentumsverzicht; unlautere Machenschaften; Nutzungsvertrag; Pachtvertrag;

  • BVerwG, 04.08.1982 - 4 C 42.79

    Zulässigkeit der Entscheidung einer Behörde über einen Widerspruch nach Ablauf

  • BSG, 19.12.2001 - B 11 AL 57/01 R

    Gleichstellung von Behinderten - keine Anfechtungsbefugnis des Arbeitgebers

  • BVerwG, 21.01.1993 - 4 B 206.92

    Klagebefugnis - Rechtsverletzung - Verfahrensfehler des Gerichts

  • OVG Hamburg, 01.07.2016 - 4 Bs 261/15

    Rechtsschutzbedürfnis für Klage einer 100%igen Tochter der öffentlichen Hand

  • OVG Hamburg, 09.05.2023 - 4 Bs 157/22

    Überlassung eines gemeindlichen Grundstücks durch Abschluss eines

    § 4 Abs. 2 SGB VIII kann Trägern der freien Jugendhilfe, die über eine Anerkennung nach § 75 SGB VIII verfügen, bei Vorliegen seiner tatbestandlichen Voraussetzungen ein subjektives Abwehrrecht gegen ein Tätigwerden des Trägers der öffentlichen Jugendhilfe vermitteln, sofern dieser gegen das dann aus der Norm folgende bedingte Subsidiaritätsgebot verstößt (vgl. OVG Hamburg, Urt. v. 25.8.2022, 4 Bf 19/21, juris Rn. 68 ff. unter Bezugnahme auf BVerfG, Urt. v. 18.7.1967, 2 BvF 3/62, BVerfGE 22, 180, juris Rn. 65 ff).

    Sind diese Voraussetzungen erfüllt, so besteht ein gerichtlich durchsetzbarer Unterlassungsanspruch des anerkannten Trägers der freien Jugendhilfe gegen den Träger der örtlichen Jugendhilfe dann, wenn ein konkretes "Konkurrenzverhältnis" besteht (vgl. grundlegend OVG Hamburg, Urt. v. 25.8.2022, 4 Bf 19/21, juris Rn. 81 m.w.N.; Nebendahl, Schleswig-Holsteinische Anzeigen 2018, S. 443 (449)).

    Die Überlassung des streitgegenständlichen Grundstücks zur Errichtung einer Kindertagesstätte durch die Antragsgegnerin an die Beigeladene ist eine "eigene" Maßnahme i.S.d. § 4 Abs. 2 SGB VIII. Die Beigeladene ist zwar privatrechtlich organisiert, sie dürfte aber der Antragstellerin als Trägerin der öffentlichen Jugendhilfe zuzurechnen sein (vgl. zur Abgrenzung von öffentlichen und freien Trägern der Jugendhilfe, OVG Hamburg, 4 Bf 19/21, Urt. v. 25.8.2022, juris Rn. 84 ff; vgl. hierzu auch OVG Weimar, Urt. v. 6.4.2006, 3 KO 237/05; Urt. v. 19.10.2004, 2 KO 385/03, jeweils juris; Janda in: Beck-Online Großkommentar, Gsell/Krüger/Lorenz/Reymann, Stand 1.3.2023, § 75 Rn. 11; Trésoret in: Schlegel/Voeltzke, jurisPK- SGB VIII, 3. Auflage 2022, § 75 Rn. 37).

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